Am Sonntag, den 10. Oktober starteten die ersten 3 schon früh am Morgen mit dem Auto in Richtung Emden. Für die anderen 3 ging es erst um 9.45 Uhr ab Köln Hbf mit dem Zug los. Während Kim, Dimitra und Andrea bereits um 11.20 Uhr die Wohnung im kleinen Örtchen Twixlum bezogen, saßen die anderen noch gechillt im IC 331. Die Zugfahrer wurden dann um 13.30 Uhr in Emden Hbf abgeholt und nachdem alle eine kleine Verschnaufpause in der gemütlichen Wohnung hinter sich hatten, startete die Truppe bei herrlichem Sonnenschein zu einer Erkundungstour durch den Ort, begleitet durch einen kleinen Hund (Wuffel getauft), der nicht allein Gassi gehen wollte.

Am Montag mussten alle früh raus, da wir das erste Mal die Halle hatten. Dimitra und Marlen joggten zum Bäcker, während der Rest alles andere für ein gesundes Frühstück vorbereitete. Gut gestärkt ging es mit dem Auto zur Turnhalle Cirksenastraße. Der Hausmeister empfing uns sehr freundlich und erklärte uns alles Nötige. Der erste Eindruck in der Halle war nicht besonders vielversprechend, da kaum Geräte zur Verfügung standen. Jedoch macht Not erfinderisch und so bauten wir uns unsere individuelle Bodenfläche und diverse andere Stationen auf. Aufgrund des tollen Wetters, beschloss die Gruppe nach dem Training noch einen Ausflug nach Schillig und Horumersiel zu machen, zwei kleine Orte an der Küste. Schillig war nach Dimitra nicht sehr chillig, wobei aber nicht alle diese Meinung teilten. Auf der Rückfahrt verwandelte sich das Auto in einen Schlafwagen. Nur Andrea musste wie immer die Stellung halten, da sie ja fahren musste. Der Tag endete mit einem gesunden, selbst gekochten Essen und einem Schnulzenfilm, bei dem die gesamte Gruppe in Tränen ausbrach.

Für den Dienstag war zwar kein Training geplant, doch startete der Tag noch früher, da wir schon um 7 Uhr bei tiefstem Nebel Richtung Borkumanleger aufbrechen mussten. Nach zweistündiger Fährfahrt stiegen wir am Hafen von Borkum in die Bimmelbahn und fuhren damit bis Borkum Mitte. Von dort ging es sofort los in die Einkaufstraße und anschließend an den Strand. Nach Versteckspiel in den Dünen, begleitete uns das wundervolle Wetter beim Geocaching. Dabei handelt es sich um eine Schnitzeljagd mit GPS Geräten, bei der es darum geht einen Schatz zu finden und hierbei die Insel zu erkunden. Erschöpft aber glücklich ging es mit der letzten Fähre zurück Richtung Festland. An Bord konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten.

Eigentlich hätten am Mittwoch gerne alle mal gerne ausgeschlafen, aber unsere Motivation hat uns schon um 8 Uhr aus den Federn geschmissen. Auf dem Trainingsplan standen Salto, Flick und Muskelaufbau. Da es schon Mitte der Woche war, sollte das Zentrum von Emden nicht unerkundet bleiben und somit verbachten wir den Nachmittag in den Einkaufstraßen und mit den Sehenswürdigkeiten Emdens. Am Abend widmeten wir uns der intensiven Vorbereitung des Themenschwerpunkts für das Schauturnen im kommenden Jahr.

Am Donnerstag durften endlich einmal alle "ausschlafen". Der Wecker klingelte erst um 10 Uhr und der Tag begann mit einem ausgedehnten Brunch. Gegen Mittag brachen wir nach Leer auf, wo wir den Tag verbrachten. Den Abend verbrachten wir mit Fitnessspielen auf der Wii und verwandelten unser Wohnzimmer in eine Beautyoase.

Am Freitag stand die letzte Trainingseinheit auf dem Programm. Mit intensivem Krafttraining gingen wir an unsere körperlichen Grenzen. Da das Wetter nicht so mitspielte, entschieden wir uns dafür noch einen Ausflug nach Norddeich zur Seehundaufzuchtstation zu machen. Wir konnten bei einer Fütterung zusehen und genossen den Anblick der süßen Seehunde. Die Rückfahrt über die Landstraße dauerte etwas länger, da es die ganze Zeit wie aus Kübeln schüttete. In der Wohnung angekommen wurde sofort gekocht und anschließend gegessen. Den Rest des Abends wurde Wii gespielt und gequatscht bis tief in die Nacht.

Unser letzter Tag startete erst um 11 Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück, bei dem über die weitere Tagesplanung diskutiert wurde. Zum Schluss entschieden wir uns für einen Ausflug nach Oldenburg. Wir besichtigten die Stadt und schlenderten durch die Einkaufsstraßen. Unsere Mittagspause verbrachten wir in einem netten Cafe mit Kaffee und frischen Waffeln. Um halb fünf mussten wir das Auto auf dem Parkplatz einsammeln, da die Parkzeit ablief. Bis dahin waren auch alle so durchgefroren, dass wir uns auf die warme Heizung im Auto freuten. Zurück in der Wohnung, bereiteten einige die Pizza für das Abendessen vor, während andere schon die Sachen für die Abreise zusammen packten. Den letzten Abend beendeten wir in einer gemütlichen Runde im Wohnzimmer mit Gesellschaftsspielen und netten Gesprächen.

Unser Abreisetag begann schon früh um viertel vor sieben. Nach dem morgendlichen Kampf um den Platz am Waschbecken (dabei gab es schon zwei!), nahmen wir unser letztes gemeinsames Frühstück ein und schmierten uns Brote für die Heimreise. Es wurden noch die letzen Sachen gepackt, bevor Andrea die ersten zum Bahnhof brachte. Bis 11 Uhr waren dann alle Mädels inklusive Gepäck am Bahnhof von Emden, während Andrea sich auf den Weg nach Eemshaven machte, um von dort nach Borkum zu fahren. Marlen, Kim, Sarah, Dimitra und Lisa verbrachten eine angenehme Zugfahrt und kamen gegen viertel nach vier am Kölner Hauptbahnhof an.

Alle sind sich einig: Es war eine super lustige und unvergessliche Woche, die nach Wiederholung ruft.

Am Sonntag, den 10. Oktober starteten die ersten 3 schon früh am Morgen mit dem Auto in Richtung Emden. Für die anderen 3 ging es erst um 9.45 Uhr ab Köln Hbf mit dem Zug los. Während Kim, Dimitra und Andrea bereits um 11.20 Uhr die Wohnung im kleinen Örtchen Twixlum bezogen, saßen die anderen noch gechillt im IC 331. Die Zugfahrer wurden dann um 13.30 Uhr in Emden Hbf abgeholt und nachdem alle eine kleine Verschnaufpause in der gemütlichen Wohnung hinter sich hatten, startete die Truppe bei herrlichem Sonnenschein zu einer Erkundungstour durch den Ort, begleitet durch einen kleinen Hund (Wuffel getauft), der nicht allein Gassi gehen wollte.

Am Montag mussten alle früh raus, da wir das erste Mal die Halle hatten. Dimitra und Marlen joggten zum Bäcker, während der Rest alles andere für ein gesundes Frühstück vorbereitete. Gut gestärkt ging es mit dem Auto zur Turnhalle Cirksenastraße. Der Hausmeister empfing uns sehr freundlich und erklärte uns alles Nötige. Der erste Eindruck in der Halle war nicht besonders vielversprechend, da kaum Geräte zur Verfügung standen. Jedoch macht Not erfinderisch und so bauten wir uns unsere individuelle Bodenfläche und diverse andere Stationen auf. Aufgrund des tollen Wetters, beschloss die Gruppe nach dem Training noch einen Ausflug nach Schillig und Horumersiel zu machen, zwei kleine Orte an der Küste. Schillig war nach Dimitra nicht sehr chillig, wobei aber nicht alle diese Meinung teilten. Auf der Rückfahrt verwandelte sich das Auto in einen Schlafwagen. Nur Andrea musste wie immer die Stellung halten, da sie ja fahren musste. Der Tag endete mit einem gesunden, selbst gekochten Essen und einem Schnulzenfilm, bei dem die gesamte Gruppe in Tränen ausbrach.

Für den Dienstag war zwar kein Training geplant, doch startete der Tag noch früher, da wir schon um 7 Uhr bei tiefstem Nebel Richtung Borkumanleger aufbrechen mussten. Nach zweistündiger Fährfahrt stiegen wir am Hafen von Borkum in die Bimmelbahn und fuhren damit bis Borkum Mitte. Von dort ging es sofort los in die Einkaufstraße und anschließend an den Strand. Nach Versteckspiel in den Dünen, begleitete uns das wundervolle Wetter beim Geocaching. Dabei handelt es sich um eine Schnitzeljagd mit GPS Geräten, bei der es darum geht einen Schatz zu finden und hierbei die Insel zu erkunden. Erschöpft aber glücklich ging es mit der letzten Fähre zurück Richtung Festland. An Bord konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten.

Eigentlich hätten am Mittwoch gerne alle mal gerne ausgeschlafen, aber unsere Motivation hat uns schon um 8 Uhr aus den Federn geschmissen. Auf dem Trainingsplan standen Salto, Flick und Muskelaufbau. Da es schon Mitte der Woche war, sollte das Zentrum von Emden nicht unerkundet bleiben und somit verbachten wir den Nachmittag in den Einkaufstraßen und mit den Sehenswürdigkeiten Emdens. Am Abend widmeten wir uns der intensiven Vorbereitung des Themenschwerpunkts für das Schauturnen im kommenden Jahr.

Am Donnerstag durften endlich einmal alle "ausschlafen". Der Wecker klingelte erst um 10 Uhr und der Tag begann mit einem ausgedehnten Brunch. Gegen Mittag brachen wir nach Leer auf, wo wir den Tag verbrachten. Den Abend verbrachten wir mit Fitnessspielen auf der Wii und verwandelten unser Wohnzimmer in eine Beautyoase.

Am Freitag stand die letzte Trainingseinheit auf dem Programm. Mit intensivem Krafttraining gingen wir an unsere körperlichen Grenzen. Da das Wetter nicht so mitspielte, entschieden wir uns dafür noch einen Ausflug nach Norddeich zur Seehundaufzuchtstation zu machen. Wir konnten bei einer Fütterung zusehen und genossen den Anblick der süßen Seehunde. Die Rückfahrt über die Landstraße dauerte etwas länger, da es die ganze Zeit wie aus Kübeln schüttete. In der Wohnung angekommen wurde sofort gekocht und anschließend gegessen. Den Rest des Abends wurde Wii gespielt und gequatscht bis tief in die Nacht.

Unser letzter Tag startete erst um 11 Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück, bei dem über die weitere Tagesplanung diskutiert wurde. Zum Schluss entschieden wir uns für einen Ausflug nach Oldenburg. Wir besichtigten die Stadt und schlenderten durch die Einkaufsstraßen. Unsere Mittagspause verbrachten wir in einem netten Cafe mit Kaffee und frischen Waffeln. Um halb fünf mussten wir das Auto auf dem Parkplatz einsammeln, da die Parkzeit ablief. Bis dahin waren auch alle so durchgefroren, dass wir uns auf die warme Heizung im Auto freuten. Zurück in der Wohnung, bereiteten einige die Pizza für das Abendessen vor, während andere schon die Sachen für die Abreise zusammen packten. Den letzten Abend beendeten wir in einer gemütlichen Runde im Wohnzimmer mit Gesellschaftsspielen und netten Gesprächen.

Unser Abreisetag begann schon früh um viertel vor sieben. Nach dem morgendlichen Kampf um den Platz am Waschbecken (dabei gab es schon zwei!), nahmen wir unser letztes gemeinsames Frühstück ein und schmierten uns Brote für die Heimreise. Es wurden noch die letzen Sachen gepackt, bevor Andrea die ersten zum Bahnhof brachte. Bis 11 Uhr waren dann alle Mädels inklusive Gepäck am Bahnhof von Emden, während Andrea sich auf den Weg nach Eemshaven machte, um von dort nach Borkum zu fahren. Marlen, Kim, Sarah, Dimitra und Lisa verbrachten eine angenehme Zugfahrt und kamen gegen viertel nach vier am Kölner Hauptbahnhof an.

Alle sind sich einig: Es war eine super lustige und unvergessliche Woche, die nach Wiederholung ruft.