Der kleine Hobbit am 17.03.2008

Eine Bewegungsgeschichte zum Thema Köperwahrnehmung

Dieses Jahr ging es mit der Zeitmaschine in die Vergangenheit auf den Spuren des kleinen Hobbit. Mit insgesamt 11 Kindern und 11 Erwachsenen machten wir uns auf eine lange Reise. Da unsere Zeitmaschine die lange Strecke nicht in einem durchfliegen konnte, machten wir Zwischenstopps im Land der Riesen, der Langsamkeit, der Zwerge, bei den starken Kerlen und bei den tanzenden Elfen. Nach diesen Zwischenlandungen gelangten wir endlich zum kleinen Hobbit. Doch leider gerieten wir direkt in die Fänge der grässlichen Orks, die uns an den Händen und Füßen fesselten. Während diese Wesen Mittagsschlaf hielten, nutzten wir die Chance über die verschiedenen Hindernisse der Höhle hinwegzukommen. So überquerten wir Steinbrocken, Tierknochen und Brücken. (Medizinbälle, Gymnastikstäbe, Kastenoberteile). Am Eingang der Höhle angekommen, konnten wir nichts sehen. Alles war grau in grau, überall Nebel. Gandalf, der Zauberer, gab uns den Tipp über die Nebelberge Richtung Nachtwaldfluss zu gehen. Ein Seil würde uns den Weg zeigen (Bock, Pferd, eingehängte Bank am Reck, Kastenoberteile, Medizinbälle).

Am Nachtwaldfluss angekommen, sahen wir viele seltsame Gestalten. Es waren alles Gnome, die in Felsgestalten verwandelt waren. Gandalf erklärte uns, dass sie mit einem Zauber belegt sind und wer an ihnen vorbei kommen möchte, muss exakt die gleiche Stellung einnehmen. Nachdem wir die verschiedenen Felsgestalten mit unserem eigenen Körper nachempfunden haben, konnten wir unseren Weg fortsetzen. Doch schon nach wenigen Metern sahen wir ein Schlachtfeld, wo die wilden Orks gewütet haben mussten. Die Elben waren mit Fäden an den Bäumen gehängt, man hörte sie wimmern und jammern. Wir befreiten die Elben und legten heilende Säckchen auf die verwundeten Stellen. Nach dieser schweren und aufregenden Hilfsaktion führte uns Gandalf in den Elbenwald. Dort konnten wir uns ausruhen, bevor wir mit der Zeitmaschine wieder zurück zur Turnhalle fliegen mussten.

Vielen Dank an Petra und Gerda, die mich beim Aufbau und während der Aktion unterstützt haben.

Ich möchte mich bei allen Kindern und Eltern für diesen schönen Vormittag bedanken.

Clubleiterin Ute Simmler
Der kleine Hobbit am 17.03.2008

Eine Bewegungsgeschichte zum Thema Köperwahrnehmung

Dieses Jahr ging es mit der Zeitmaschine in die Vergangenheit auf den Spuren des kleinen Hobbit. Mit insgesamt 11 Kindern und 11 Erwachsenen machten wir uns auf eine lange Reise. Da unsere Zeitmaschine die lange Strecke nicht in einem durchfliegen konnte, machten wir Zwischenstopps im Land der Riesen, der Langsamkeit, der Zwerge, bei den starken Kerlen und bei den tanzenden Elfen. Nach diesen Zwischenlandungen gelangten wir endlich zum kleinen Hobbit. Doch leider gerieten wir direkt in die Fänge der grässlichen Orks, die uns an den Händen und Füßen fesselten. Während diese Wesen Mittagsschlaf hielten, nutzten wir die Chance über die verschiedenen Hindernisse der Höhle hinwegzukommen. So überquerten wir Steinbrocken, Tierknochen und Brücken. (Medizinbälle, Gymnastikstäbe, Kastenoberteile). Am Eingang der Höhle angekommen, konnten wir nichts sehen. Alles war grau in grau, überall Nebel. Gandalf, der Zauberer, gab uns den Tipp über die Nebelberge Richtung Nachtwaldfluss zu gehen. Ein Seil würde uns den Weg zeigen (Bock, Pferd, eingehängte Bank am Reck, Kastenoberteile, Medizinbälle).

Am Nachtwaldfluss angekommen, sahen wir viele seltsame Gestalten. Es waren alles Gnome, die in Felsgestalten verwandelt waren. Gandalf erklärte uns, dass sie mit einem Zauber belegt sind und wer an ihnen vorbei kommen möchte, muss exakt die gleiche Stellung einnehmen. Nachdem wir die verschiedenen Felsgestalten mit unserem eigenen Körper nachempfunden haben, konnten wir unseren Weg fortsetzen. Doch schon nach wenigen Metern sahen wir ein Schlachtfeld, wo die wilden Orks gewütet haben mussten. Die Elben waren mit Fäden an den Bäumen gehängt, man hörte sie wimmern und jammern. Wir befreiten die Elben und legten heilende Säckchen auf die verwundeten Stellen. Nach dieser schweren und aufregenden Hilfsaktion führte uns Gandalf in den Elbenwald. Dort konnten wir uns ausruhen, bevor wir mit der Zeitmaschine wieder zurück zur Turnhalle fliegen mussten.

Vielen Dank an Petra und Gerda, die mich beim Aufbau und während der Aktion unterstützt haben.

Ich möchte mich bei allen Kindern und Eltern für diesen schönen Vormittag bedanken.

Clubleiterin Ute Simmler