TurnerinRang
Maria Moisseyenko1
Sarah Adolphs1
Cecile Weissenburger2
Pauline Friedrich3
Natalie Kann4
Angelina Kann4
Sarah Shirvani Zadeh5
Anja Woizenko6
Tanin Azarnousha7
Januszewski-/Zanderpokal

Samstag 28.02.2015 in Rodenkirchen

Am 28.02 hieß es für die Porzer Mädels, auf nach Rodenkirchen, um dort ihren ersten “offiziellen” Wettkampf in den neuen LK-Stufen zu bestreiten. Da der Termin kurzfristig verschoben werden musste, fand der Wettkampf in kleiner Runde in nur einem Durchgang statt. Für den TSV gingen neun Turnerinnen an den Start: Pauline Friedrich, Sarah Shirvani Zadeh starten im Januszewski-Pokal, Cecile Weissenburger, Anja Woizenko, Natalie Kann und Tanin Azarnousha im Zander-Pokal, Angelina Kann und Maria Rundau im Nachwuchs-, und Sarah Adolphs im Mini-Pokal.

Die Mädchen begannen am Barren. Während manche der Turnerinnen noch nicht ihre Wettkampfform erreicht hatten, konnten Natalie, Cecile, Maria und Anja durchaus gute Noten erturnen.

Am Balken, häufig dem stärksten Gerät der Porzer Turnerinnen, wollte es diesmal nicht ganz so rundlaufen. Vier der Mädels mussten den Balken unfreiwillig verlassen, was sich dann auch in den Wertungen niederschlug. Nichtsdestotrotz war erfreulich, dass die neuerlernten Elemente nun auch unter Wettkampfbedingungen präsentiert werden konnten. An diesem Gerät konnten nun wiederum Maria, aber auch Angelina, Tanin und Sarah A. gelungene Übungen zeigen, die mit den zweit-und dritthöchsten Noten der Konkurrenz belohnt wurden.

Am Boden turnten alle neun Mädchen ansprechende Übungen, die in erster Linie darauf ausgelegt waren die gymnastischen Schwierigkeiten ins rechte Licht zu rücken. Besonders Cecile und Pauline, aber auch Angelina konnten hier die Kampfrichter überzeugen. Cecile erhielt hier die Tageshöchstwertung.

Schließlich hieß es dann am Sprung noch einmal eine gute Figur zu machen. Cecile konnte hier mit zwei schönen Sprüngen eine weitere Höchstwertung einheimsen, aber auch der Großteil der anderen Mädels brauchte sich mit ihren Wertungen nicht zu verstecken, auch wenn bei einigen sicherlich noch Luft nach oben ist.

Bei der Siegerehrung wurde es dann spannend, da die Konkurrenz trotz geringer Teilnehmerzahlen doch stark war. Pauline belegte in ihrer Altersklasse den dritten Platz, Sarah S. wurde fünfte.

Cecile verpasste nur ganz knapp das oberste Treppchen und freute sich natürlich trotzdem über den Vizetitel. Natalie landete ebenso knapp auf dem undankbaren vierten Platz, Anja belegte Rang 6 und Tanin Rang 7.

Im Nachwuchspokal konnte sich Maria gegen die Konkurrenz durchsetzen und sich auf den obersten Podestplatz stellen, was mit einem Pokal prämiert wurde. Angelina landete wie ihre Schwester auf Platz vier.

Im Mini-Pokal gab es leider nur eine einzige Anmeldung, dementsprechend konnte auch Sarah A. nach ganz oben klettern. Dies schmälert die gezeigte Leistung aber in keiner Weise und wurde ebenfalls mit einem Pokal belohnt.

In nur einer Woche findet der erste Liga-Wettkampf statt, bei dem die Anforderungen noch einmal um einiges höher sein werden. Insofern heißt es nun “nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf” und im Training noch einmal alles geben. “Die Mädchen können die Technik der Elemente, jetzt heißt es an der Ausführung und der Sicherheit zu arbeiten”, so das Trainerteam.

Januszewski-/Zanderpokal

Samstag 28.02.2015 in Rodenkirchen

Am 28.02 hieß es für die Porzer Mädels, auf nach Rodenkirchen, um dort ihren ersten “offiziellen” Wettkampf in den neuen LK-Stufen zu bestreiten. Da der Termin kurzfristig verschoben werden musste, fand der Wettkampf in kleiner Runde in nur einem Durchgang statt. Für den TSV gingen neun Turnerinnen an den Start: Pauline Friedrich, Sarah Shirvani Zadeh starten im Januszewski-Pokal, Cecile Weissenburger, Anja Woizenko, Natalie Kann und Tanin Azarnousha im Zander-Pokal, Angelina Kann und Maria Rundau im Nachwuchs-, und Sarah Adolphs im Mini-Pokal.

Die Mädchen begannen am Barren. Während manche der Turnerinnen noch nicht ihre Wettkampfform erreicht hatten, konnten Natalie, Cecile, Maria und Anja durchaus gute Noten erturnen.

Am Balken, häufig dem stärksten Gerät der Porzer Turnerinnen, wollte es diesmal nicht ganz so rundlaufen. Vier der Mädels mussten den Balken unfreiwillig verlassen, was sich dann auch in den Wertungen niederschlug. Nichtsdestotrotz war erfreulich, dass die neuerlernten Elemente nun auch unter Wettkampfbedingungen präsentiert werden konnten. An diesem Gerät konnten nun wiederum Maria, aber auch Angelina, Tanin und Sarah A. gelungene Übungen zeigen, die mit den zweit-und dritthöchsten Noten der Konkurrenz belohnt wurden.

Am Boden turnten alle neun Mädchen ansprechende Übungen, die in erster Linie darauf ausgelegt waren die gymnastischen Schwierigkeiten ins rechte Licht zu rücken. Besonders Cecile und Pauline, aber auch Angelina konnten hier die Kampfrichter überzeugen. Cecile erhielt hier die Tageshöchstwertung.

Schließlich hieß es dann am Sprung noch einmal eine gute Figur zu machen. Cecile konnte hier mit zwei schönen Sprüngen eine weitere Höchstwertung einheimsen, aber auch der Großteil der anderen Mädels brauchte sich mit ihren Wertungen nicht zu verstecken, auch wenn bei einigen sicherlich noch Luft nach oben ist.

Bei der Siegerehrung wurde es dann spannend, da die Konkurrenz trotz geringer Teilnehmerzahlen doch stark war. Pauline belegte in ihrer Altersklasse den dritten Platz, Sarah S. wurde fünfte.

Cecile verpasste nur ganz knapp das oberste Treppchen und freute sich natürlich trotzdem über den Vizetitel. Natalie landete ebenso knapp auf dem undankbaren vierten Platz, Anja belegte Rang 6 und Tanin Rang 7.

Im Nachwuchspokal konnte sich Maria gegen die Konkurrenz durchsetzen und sich auf den obersten Podestplatz stellen, was mit einem Pokal prämiert wurde. Angelina landete wie ihre Schwester auf Platz vier.

Im Mini-Pokal gab es leider nur eine einzige Anmeldung, dementsprechend konnte auch Sarah A. nach ganz oben klettern. Dies schmälert die gezeigte Leistung aber in keiner Weise und wurde ebenfalls mit einem Pokal belohnt.

In nur einer Woche findet der erste Liga-Wettkampf statt, bei dem die Anforderungen noch einmal um einiges höher sein werden. Insofern heißt es nun “nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf” und im Training noch einmal alles geben. “Die Mädchen können die Technik der Elemente, jetzt heißt es an der Ausführung und der Sicherheit zu arbeiten”, so das Trainerteam.