TurnerinRang
Mahsa Chaharlang16
Lena Woizenko6
Inga Köller4
Pauline Friedrich4
Anne Klein2
Das erfolgreiche Landesfinale

Wie schon im vergangenen Jahr richtete der TUS Waldniel auch dieses Jahr wieder erfolgreich das RTB Landesfinale der Pflichtübungen in Schwalmtal aus. Am Sonntag, dem 28. Juni, hatten die Turnerinnen der Altersklassen acht bis "18 und älter" ihre Mehrkämpfe zu bestreiten. Startberechtigt waren die jeweils zehn besten Turnerinnen aus den einzelnen Turnverbandsgruppen, so dass der Wettbewerb auf einem sehr hohen Niveau stattfand. Vom TSV Porz nahmen fünf Turnerinnen in drei verschiedenen Altersklassen an dem Finale teil.

Den Auftakt machten die Turnerinnen der Jahrgänge 2001/2000. Etwas nervös begannen die "Jüngsten" ihren Wettkampf. Aber bis auf ein paar kleinere Ausrutscher machten sie ihre Sache gut. Nach einem sehr guten Anfang am Balken (15,15 Pkt., die zweibeste Balkenübung) hatte Pauline Friedrich am Boden und Sprung nicht so viel Glück. Am Boden zeigte sie zwar eine sehr schöne Übung, die leider nicht entsprechend gut bewertet wurde. Diese Sportart hat es nun mal an sich, dass die Wertungen manchmal nicht ganz die gezeigten Leistungen widerspiegeln. Am letzten Gerät, am Barren demonstrierte sie super Leistung. Ihre Übung wurde mit 15,40 Punkten belohnt und war die Beste der gesamten Konkurrenz! Am Ende landete Pauline auf dem vierten Platz mit nur einem knappen Rückstand von 0,15 Punkten auf die Drittplatzierte Turnerin vom MTV Krefeld. Mahsa Chaharlang präsentierte an drei Geräten eine ausgeglichene Leistung und nur ein Patzer am Barren bewirkte, dass sie den Wettkampf auf dem sechzehnten Platz beendete.

Sehr konzentriert und fast schon routiniert starteten Anne Klein, Inga Köller und Lena Woizenko im dritten Durchgang des Wettkampfs und zeigten an allen Geräten ansprechende Leistungen. Sehr zur Freude der Trainerin Kalina Polanski wurden direkt am Anfang die Balkenübungen ohne unfreiwillige Abgänge präsentiert und sicherten den Porzer Turnerinnen nach dem ersten Gerät vordere Platzierungen (Anne gewann an diesem Gerät).
Im weiteren Verlauf des Wettkampfs klappte leider nicht alles so gut. Zwar wurden die Übungen am Boden und Sprung nicht so sicher wie im Training geturnt, die Noten entsprachen aber leider ebenfalls nicht den gezeigten Leistungen. Besonders niedrig wurde der Yamashita-Sprung bei Anne bewertet. Eine sehr gute Übung zeigte Anne am Barren und wurde mit der drittbesten Note dafür belohnt. Dank ihrer guten Leistungen am Balken und Barren gewann Anne am Ende die Silbermedaille und den Vizemeistertitel.
Lena verturnte leider ihre Barrenübung und verlor damit die Chance auf das Treppchen zu gelangen. Sie landete auf dem sechsten Platz. Inga, die einen kleinen Fehler in der Barrenübung hatte, musste sich mit dem undankbaren vierten Platz begnügen.
Trotz allem bewiesen Anne, Lena und Inga wieder einmal, dass sie mit zu den Besten des Rheinlandes gehören, auch Pauline und Mahsa, für die dies das erste Landesfinale ihrer Karriere war, konnten auf sich aufmerksam machen.

Die Wettkämpfe des Winterhalbjahres werden den Mädchen die nächste Gelegenheit bieten, ihr Können unter Beweis zu stellen, zunächst einmal stehen für Turnerinnen wie auch für die Trainer ein paar Wochen erholsame Sommerferien auf dem Programm.

Das erfolgreiche Landesfinale

Wie schon im vergangenen Jahr richtete der TUS Waldniel auch dieses Jahr wieder erfolgreich das RTB Landesfinale der Pflichtübungen in Schwalmtal aus. Am Sonntag, dem 28. Juni, hatten die Turnerinnen der Altersklassen acht bis "18 und älter" ihre Mehrkämpfe zu bestreiten. Startberechtigt waren die jeweils zehn besten Turnerinnen aus den einzelnen Turnverbandsgruppen, so dass der Wettbewerb auf einem sehr hohen Niveau stattfand. Vom TSV Porz nahmen fünf Turnerinnen in drei verschiedenen Altersklassen an dem Finale teil.

Den Auftakt machten die Turnerinnen der Jahrgänge 2001/2000. Etwas nervös begannen die "Jüngsten" ihren Wettkampf. Aber bis auf ein paar kleinere Ausrutscher machten sie ihre Sache gut. Nach einem sehr guten Anfang am Balken (15,15 Pkt., die zweibeste Balkenübung) hatte Pauline Friedrich am Boden und Sprung nicht so viel Glück. Am Boden zeigte sie zwar eine sehr schöne Übung, die leider nicht entsprechend gut bewertet wurde. Diese Sportart hat es nun mal an sich, dass die Wertungen manchmal nicht ganz die gezeigten Leistungen widerspiegeln. Am letzten Gerät, am Barren demonstrierte sie super Leistung. Ihre Übung wurde mit 15,40 Punkten belohnt und war die Beste der gesamten Konkurrenz! Am Ende landete Pauline auf dem vierten Platz mit nur einem knappen Rückstand von 0,15 Punkten auf die Drittplatzierte Turnerin vom MTV Krefeld. Mahsa Chaharlang präsentierte an drei Geräten eine ausgeglichene Leistung und nur ein Patzer am Barren bewirkte, dass sie den Wettkampf auf dem sechzehnten Platz beendete.

Sehr konzentriert und fast schon routiniert starteten Anne Klein, Inga Köller und Lena Woizenko im dritten Durchgang des Wettkampfs und zeigten an allen Geräten ansprechende Leistungen. Sehr zur Freude der Trainerin Kalina Polanski wurden direkt am Anfang die Balkenübungen ohne unfreiwillige Abgänge präsentiert und sicherten den Porzer Turnerinnen nach dem ersten Gerät vordere Platzierungen (Anne gewann an diesem Gerät).
Im weiteren Verlauf des Wettkampfs klappte leider nicht alles so gut. Zwar wurden die Übungen am Boden und Sprung nicht so sicher wie im Training geturnt, die Noten entsprachen aber leider ebenfalls nicht den gezeigten Leistungen. Besonders niedrig wurde der Yamashita-Sprung bei Anne bewertet. Eine sehr gute Übung zeigte Anne am Barren und wurde mit der drittbesten Note dafür belohnt. Dank ihrer guten Leistungen am Balken und Barren gewann Anne am Ende die Silbermedaille und den Vizemeistertitel.
Lena verturnte leider ihre Barrenübung und verlor damit die Chance auf das Treppchen zu gelangen. Sie landete auf dem sechsten Platz. Inga, die einen kleinen Fehler in der Barrenübung hatte, musste sich mit dem undankbaren vierten Platz begnügen.
Trotz allem bewiesen Anne, Lena und Inga wieder einmal, dass sie mit zu den Besten des Rheinlandes gehören, auch Pauline und Mahsa, für die dies das erste Landesfinale ihrer Karriere war, konnten auf sich aufmerksam machen.

Die Wettkämpfe des Winterhalbjahres werden den Mädchen die nächste Gelegenheit bieten, ihr Können unter Beweis zu stellen, zunächst einmal stehen für Turnerinnen wie auch für die Trainer ein paar Wochen erholsame Sommerferien auf dem Programm.